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Umweltanalytik Holbach GmbH

Partikelsammler

PS 30

  • Partikelsammelkopf auf MBASS30
  • Partikelsammelkopf
   

Der Partikelsammler PS 30 erfasst den Gesamtsporenanteil (kultivierbar und nicht kultivierbar) in der Luft. Die Abscheidung der Partikel auf eine kompakte Sammelspur von 1,1 mm Breite und 16 mm erfolgt auf adhäsiv beschichtete Objektträger.

Der beladene Objektträger kann dann unmittelbar nach der Probenahme (ohne Kultivierung) angefärbt und lichtmikroskopisch ausgewertet werden. Im Gegensatz zur Luftkeimsammlung ist hier die Keimfähigkeit der Partikel für das Ergebnis nicht relevant, da jede Spore im Mikroskop erkennbar und zählbar ist. Durch den hohen Abscheidegrad des Partikelsammlers können auch Agglomerate und Aggregate von Bakterien erkannt und gezählt werden.

Darüber hinaus liefert die Partikelsammlung auch sehr schnell Informationen über vorhandene nicht mikrobiologische Störeinflüsse in der Luft wie Fasern, anorganische Partikel (z.B. Abriebpartikel von Produktionsanlagen).

Der Partikelsammelkopf PS 30 wird mit dem akkubetriebenen Probenahmesystem MBASS30 betrieben.

Die Leistungsmerkmale des Partikelsammlers PS 30:

  • Erfassung auch von nicht keimfähigen Sporen und Partikeln
  • Sammlung von Sporen, Pollen, Fasern, Schuppen und anderen Mikropartikel in Luft und Gas auf adhäsiv beschichteten Objektträger
  • Bis zu 3 Proben auf einen Objektträger durch die verschiebbare Schlitzdüse
  • Probenahme in allen Betriebslagen durch Objektträgerfixierung
  • Probenahmen aus Hohlräumen über Schlauchanschluss am Probelufteingang
  • Keine Kultivierungszeit – Die Auswertung ist sofort nach der Probenahme möglich
  • Keine Temperatur- und Zeitbeschränkungen beim Probentransport
  • Das Verfahren ist konform zur DIN ISO 16000-20 (und VDI 4300 Blatt 10)
  • Das Verfahren ist geeignet für Sanierungskontrollen (z.B. nach WTA Merkblatt 4-12)

Durch die vielen Vorteile ist der Partikelsammler PS 30 heute schon der Standard im Sachverständigenwesen und in der Baubiologie.

Ausführung

Funktion

Die Probeluft wird durch eine auf drei mögliche Positionen verschiebbare Schlitzdüse gesaugt. Durch die stark erhöhte Strömungsgeschwindigkeit am Düsenausgang werden die Partikel in der Probeluft auf die Sammelschicht des Objektträgers beschleunigt und bleiben dort haften.

Unmittelbar nach der Probenahme kann der beladene Objektträger angefärbt und lichtmikroskopisch ausgewertet werden.

Charakteristische Sporen und andere Partikel sind qualitativ bestimmbar. Sporencluster und Sporenketten werden erkannt. Die Quantifizierung ist möglich.

Anwendung

Die verzögerungsfreie Auswertung nach der Probenahme, die Erfassung des Gesamtsporenanteils und die Möglichkeit der Identifizierung nicht keimfähiger Partikel empfehlen den Partikelsammler PS 30 zum idealen Probenahmekopf.

Gesundheitswesen

Durch die Früherkennung des mikrobiologischen Luftzustandes lassen sich Komplikationen vermeiden. Darüber hinaus liefert die Partikelsammlung auch sehr schnell Informationen über vorhandene nicht mikrobiologische Störeinflüsse in der Luft wie Fasern, z.B. emittierte Feinpartikel von OP-Kleidung oder abgeschiedene Partikel von Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (RLT).

Nahrungsmittelindustrie

Durch Schimmelpilz verdorbene Lebensmittel verursachen Mehrkosten beim Produzenten und beim Handel. Außerdem kann der unerwartete Anblick einer Schimmelpilzkultur in einem frisch geöffneten Nahrungsmittel beim Verbraucher zu Ekel und Abscheu gegenüber dem Produkt führen. Eine schnellere qualitative und quantitative mikrobiologische Kontrolle der Produktions- oder Fertigungsumluft ist deshalb ein Ziel bei der Erhöhung der Produktionsqualität um den mikrobiologisch verursachten Verderb der Nahrungsmittel zu minimieren.

Pharmaindustrie

Durch die Reduktion der Reaktionszeit bei auftretenden mikrobiologischen Schimmelpilzbelastungen können schon während der aktuellen Produktion der Schaden begrenzt, Ursachenforschung betrieben und Maßnahmen zur Beseitigung eingeleitet werden.

Sachverständigenwesen und Baubiologie

Die Probenahme mit dem Partikelsammler PS 30 erweitert das Untersuchungsspektrum erheblich, da auch nicht oder selten kultivierbare Sporen wie Stachybotrys chartarum sicher identifiziert werden können. Diese Sammelmethode ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Bewertung von Innenraumbelastungen.

Bei Kontrollmessungen nach Sanierungsmaßnahmen ist die Erfassung der durch Einsatz von fungiziden Mitteln nicht mehr keimfähigen Schimmelpilzsporen mit dem Partikelsammler PS 30 möglich. Zudem erspart das schnelle Ergebnis Kosten für den Nutzungsausfall der sanierten Räume. Die Probenahme mit dem PS 30 ist geeignet nach WTA Merkblatt 4-12.

Downloads

Hier finden Sie Downloads zu diesem Produkt:

Datenblatt LKS 30 / LSK100 / PS 30

Die Probeluft wird durch eine auf drei mögliche Positionen verschiebbare Schlitzdüse gesaugt. Durch die stark erhöhte Strömungsgeschwindigkeit am Düsenausgang werden die Partikel in der Probeluft auf die Sammelschicht des Objektträgers beschleunigt und bleiben dort haften.

Unmittelbar nach der Probenahme kann der beladene Objektträger angefärbt und lichtmikroskopisch ausgewertet werden.

Charakteristische Sporen und andere Partikel sind qualitativ bestimmbar. Sporencluster und Sporenketten werden erkannt. Die Quantifizierung ist möglich.

Hier finden Sie Downloads zu diesem Produkt:

Datenblatt LKS 30 / LSK100 / PS 30

Die verzögerungsfreie Auswertung nach der Probenahme, die Erfassung des Gesamtsporenanteils und die Möglichkeit der Identifizierung nicht keimfähiger Partikel empfehlen den Partikelsammler PS 30 zum idealen Probenahmekopf.

Gesundheitswesen

Durch die Früherkennung des mikrobiologischen Luftzustandes lassen sich Komplikationen vermeiden. Darüber hinaus liefert die Partikelsammlung auch sehr schnell Informationen über vorhandene nicht mikrobiologische Störeinflüsse in der Luft wie Fasern, z.B. emittierte Feinpartikel von OP-Kleidung oder abgeschiedene Partikel von Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (RLT).

Nahrungsmittelindustrie

Durch Schimmelpilz verdorbene Lebensmittel verursachen Mehrkosten beim Produzenten und beim Handel. Außerdem kann der unerwartete Anblick einer Schimmelpilzkultur in einem frisch geöffneten Nahrungsmittel beim Verbraucher zu Ekel und Abscheu gegenüber dem Produkt führen. Eine schnellere qualitative und quantitative mikrobiologische Kontrolle der Produktions- oder Fertigungsumluft ist deshalb ein Ziel bei der Erhöhung der Produktionsqualität um den mikrobiologisch verursachten Verderb der Nahrungsmittel zu minimieren.

Pharmaindustrie

Durch die Reduktion der Reaktionszeit bei auftretenden mikrobiologischen Schimmelpilzbelastungen können schon während der aktuellen Produktion der Schaden begrenzt, Ursachenforschung betrieben und Maßnahmen zur Beseitigung eingeleitet werden.

Sachverständigenwesen und Baubiologie

Die Probenahme mit dem Partikelsammler PS 30 erweitert das Untersuchungsspektrum erheblich, da auch nicht oder selten kultivierbare Sporen wie Stachybotrys chartarum sicher identifiziert werden können. Diese Sammelmethode ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Bewertung von Innenraumbelastungen.

Bei Kontrollmessungen nach Sanierungsmaßnahmen ist die Erfassung der durch Einsatz von fungiziden Mitteln nicht mehr keimfähigen Schimmelpilzsporen mit dem Partikelsammler PS 30 möglich. Zudem erspart das schnelle Ergebnis Kosten für den Nutzungsausfall der sanierten Räume. Die Probenahme mit dem PS 30 ist geeignet nach WTA Merkblatt 4-12.

Zubehör

   

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Unsere Produkte

Produktübersicht

Mikrobiologie

  » MBASS30V3

  » LKS 30 & LKS100

  » PS 30

  » FA 30

  » AS100

Pumpen
  » BiVOC2V2

Ionometer
  » IM806V3

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